Nach dem Motto: „Wenn man es sich vorstellen kann, kann es gemacht werden“, erschaffen sie ihre eigenen Lösungen.
Es sind heutzutage nicht mehr die Bastler, die im Keller allein an ihrer Eisenbahnanlage gebaut haben. Heute schließen sich die Maker zu Interessengemeinschaften zusammen, um mittels der Gemeinschaft komplexe Probleme zu lösen.
Es gibt die analogen und die digitalen Maker, die analogen arbeiten traditionell im handwerklichen Bereich, zum Beispiel beim Schneidern von Kleidung. Die digitalen Maker bauen mittels Mikroprozessoren und Software komplizierte Geräte, z. B. zur Umwelterfassung. Mit der Erfindung von intelligenter Kleidung sind aber auch hier die Grenzen schwimmend.
Der Erfolg der Maker Szene liegt an dem Zusammenschluss über das Internet und realen Treffen unter Gleichgesinnten. Dazu werden in größeren Städten sogenannte Fablabs gegründet, das sind Werkstätten, die mindestens einen 3D-Drucker, einen Lasercutter und eine CNC-Fräse besitzen sollten.
Übrigens, für die Gründung von Fablabs in der Region Gerolstein liegen bereits erste Anfragen bei der Digitalen Stadt Gerolstein vor.
Wer mitmachen will, bitte unbedingt melden unter infodigitalestadtgerolsteinde
Freuen Sie sich auf die erste Mini Maker Fair in Gerolstein, es wird viel zu entdecken geben.
An alle Maker, kommt nach Gerolstein und zeigt uns was ihr könnt, wir werden in der nächsten Zeit weitere Informationen hier veröffentlichen.
Bleiben Sie neugierig.