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ÖKUMENISCHES FRIEDENSGEBET IN GEROLSTEIN

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Auch der DRK-Ortsverein war zahlreich vertreten

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Am Sonntag, 27.02.22 um 16:30 Uhr fand auf den Brunnenplatz Gerolstein ein ökumenisches Friedensgebet statt.


Der Angriff Russlands auf die Ukraine lässt uns fassungslos, ohnmächtig, traurig und angstvoll zurück. Aber wir standen auf und protestierten gegen den russischen Angriff; wir werden diese brutale Gewalt nicht hinnehmen. Wir wollten den Menschen in der Ukraine zeigen, dass wir solidarisch und in tiefer Anteilnahme mit ihnen verbunden sind.

Wir in Gerolstein wollten zusammen mit der Kirche ein Symbol des Friedens schaffen und deshalb haben wir Kerzen oder Teelichter mitgebracht, damit wir gemeinsam ein starkes Symbol für den Frieden in der Ukraine und in der Welt leuchten lassen.
 

Auszug Rede Stadtbürgermeister Uwe SCHNEIDER:

Ich bin gerührt und dankbar, dass heute annähernd 400 Menschen zu einem Friedensgebet auf den Brunnenplatz in Gerolstein gekommen sind.

Mein Dank geht auch an den kath. Pfarrer Krämer und an den ev. Pfarrer Hartmann.

 

"Wir kommen heute zusammen, um für den Frieden zu demonstrieren und um zu zeigen, dass der Angriff auf die Ukraine ein Angriff auf die Freiheit und Demokratie, ein Angriff auf unsere europäische Grundwerte ist.

Diese Einigkeit, dieses Wir-Gefühl heute tut gut in diesen Krisenzeiten. Bis auf ein paar unbedeutende Stimmen an den politischen Rändern ist allen klar: Es gibt hier nichts zu relativieren, nichts zu verharmlosen, nichts zu beschönigen. Wladimir Putin ist ein diktatorischer Aggressor, der gestoppt werden muss. Und damit sage ich auch ganz klar, das ist kein Kampf gegen Russland sondern ein Kampf gegen Putin."

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Kerzen werden am Ehrenmal abgelegt
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Zuhörer*innen
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