"Sport bringt Menschen zusammen" - "Sport schafft Heimat" - "Sport fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt" - "Sport ist Lebensfreude" - "Sport bringt Menschen verschiedener Kulturen und sozialer Herkunft zusammen" - "Sport ist Gesund" - "Sport kennt kein Alter".. "Sport macht Spaß"... diese und noch mehr Antworten habe ich bei meiner kleinen Umfrage beim Spendenlauf mit Samuel Fitwi Sibhatu in Gerolstein erhalten... und die wohl wichtigste an diesem Tag lautete: "Mit Sport kann man viel Gutes bewirken!"
Unser Samu, so dürfen wir ihn nennen - denn Samu hat seine neue Heimat in der Eifel gefunden - möchte etwas von dem Guten, dass er hier erlebt hat, zurück geben. Sein Spendenlauf - unterstützt durch seine Freunde, Trainer Yannik Duppich und Manager Jörg Ullmann zog viele Sportbegeisterte zum Gerolsteiner Sportplatz. Samuels Sponsor, die Kreissparkasse Vulkaneifel spendet für jeden Teilnehmer 5 Euro.
Wie im letzten Jahr, wurde die Veranstaltung unterstützt durch mehrere von Samuels Partnern, der Kreissparkasse Vulkaneifel, Gerolsteiner und der Landbäckerei Roden. Darüber hinaus bot Alex Schmitz, Brandsmanager des Ausrüster »ON« an diesem Tag die Chance zu einem kostenlosen Sporschuh-Testing.Der Spendenerlös geht in diesem Jahr an „Nestwärme“ und »Mal bewegen“. Am Infostand »Nestwärme« erläuterten Petra Maske, Claudia Heidger, Peter Berg und Dirk Hense wie wichtig die Unterstützungsangebote für die schwerstbehinderten und lebensverkürzend erkrankten Kinder und Jugendliche ist. Kinderhospiz auf dem Petrisberg in Trier ist eines der Projekte. Die Stiftung »Mal bewegen« wurde von dem Orthopäden Dr. Jens Enneper, gegründet. Der Orthopäde, der auch Fitwis Sportarzt ist, fördert den Zugang zu Sport und Bewegung für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche.
Bürgermeister Hans Peter Böffgen und Stadtbürgermeisterin Steffi Lorisch freuten sich, dass der Spendenlauf zum 2. mal in Gerolstein stattfand und forderten zum Mitmachen auf.
Nachdem Moderator Alois Manstein die Regeln erklärt hatte, nutzten viele Sportbegeisterte die Möglichkeit, gemeinsam mit Samu fünf, zehn oder fünfzehn Kilometer für den guten Zweck zu laufen... und die nicht so gut Zufuß waren, konnten für den guten Zweck z.B. beim Kuchenessen helfen Es gab reichlich Möglichkeiten....






























































