Oos ist ein idyllischer Stadtteil des Mittelzentrums Gerolstein und liegt etwa 7 Kilometer davon entfernt. Das charmante Eifeldörfchen befindet sich in der Verbandsgemeinde Gerolstein, im Landkreis Vulkaneifel, im Bundesland Rheinland-Pfalz.

Oos ist bereits gut an das digitale Zeitalter angeschlossen. Über Glasfaser stehen Bandbreiten von bis zu 1 Gbit/s zur Verfügung (weitere Informationen finden Sie bei unserem Anbieter Eon Highspeed). Für die Grundversorgung bietet DSL Geschwindigkeiten von bis zu 6 Mbit/s. Ein Mobilfunkmast befindet sich in Planung, um den LTE-Ausbau weiter voranzutreiben und die mobile Konnektivität in der Region zu verbessern.

• Bus & Bahn:
  Oos ist an drei Bushaltestellen durch die Linien 545 und 546 angebunden, die außerhalb der Schul- und Kindergartenzeiten als RufBus verkehren (Fahrten müssen mindestens 60 Minuten im Voraus angemeldet werden). Der nahegelegene Bahnhof in Gerolstein bietet regelmäßige Zugverbindungen nach Trier und Köln. 
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• Auto (Anfahrt & Parkplätze):
  Oos ist über die L 24 und L 50 optimal an das regionale und überregionale Straßennetz angebunden. Die Anbindung an die A 1 (Richtung Köln), A 60 (Richtung Lüttich) sowie die B 410 (Richtung Gerolstein und Prüm) ist ebenfalls gewährleistet. 
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• Fahrrad: 
  Oos ist ideal ans Radwegenetz angebunden und bietet komfortable Verbindungen über den Eifel-Ardennen-Radweg nach Gerolstein, Büdesheim und Prüm.
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• Bildungseinrichtungen:
  In der Stadt Gerolstein gibt es drei kommunale Kindertagesstätten. Weitere Informationen finden Sie hier. Darüber hinaus sind zwei Grundschulen, ein Gymnasium, eine Realschule plus, ein Förderzentrum und eine berufsbildende Schule vorhanden.

• Öffentliche Einrichtungen:

  • Gemeindehaus mit Spielplatz, Tischtennisplatte und Bolzplatz

  • Katholische Kirche

  • Defibrillator (Standort gegenüber der Kirche an der Info-Tafel)

• Gesundheitsversorgung:

  • Grundversorgungskrankhäuser mit Notfallaufnahme befinden sich in Prüm, Daun und Bitburg.

  • Das nächste Krankenhaus mit Vollversorgung ist in Trier.

  • Weitere Informationen zu Bereitschaftsdiensten, Krankenhäusern und Apotheken finden Sie hier.

Der Name Oos leitet sich vermutlich von dem römischen Wort Ausava her. Ausava war eine befestigte Raststation an der großen Römerstraße Trier-Köln, ein kleines Kastell mit mehreren Wohnhäusern sowie einer Pferdewechselstation. Die Pferdetränke soll an der Quelle "Eschenborn" gewesen sein, die heute noch als Viehtränke genutzt wird.

Unauffällig steht auf Bergeshöhe, nicht weit von der Siedlung "Denkelseifen" entfernt, aber zur Gemeinde Oos gehörend, das sogenannte "Rehkreuz".

Der Kirchturm der Rochus-Kapelle ist das älteste Bauwerk im Kreis Daun / Vulkaneifelkreis und stammt aus dem 12. Jahrhundert. Dieser Turm ist auf den Fundamenten eines ehemaligen Wachturms erbaut, während der kleine zweischiffige Bau 1906/07 neu entstand. 1972 wurde Oos in die Stadt Gerolstein eingemeindet.