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Abschlussbericht Gewalt im Albertinum

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Kapellenfenster Albertinum

Ehemaliges bischöfliches Internat

Wie schon mehrfach berichtet, wurden die Gewalttaten zwischen 1946 bis zur Schließung des Hauses 1983 im ehemaligen bischöflichen Internat ALBERTINUM aufgearbeitet.

An 54 Kinder wurden körperlicher, sexueller und psychischer Gewalt angewendet.

Hier finden Sie den Abschlussbericht.

 

Exkurs (Stadtgeschichte unter gerolstein.org):

Hotel Dolomit: Feldstraße 5, Maximilian Hopman,

1927 erbaut, nach dem II. Weltkrieg in den Besitz des Bischöflichen Stuhls in 

Trier übergangen, dann Albertinum (Internat).

 

Der Name des Hotels beruhte auf der Lage des Hauses vor den Gerolsteiner Dolomiten (unter anderem mit den Felsen Auberg, Munterley und Hustely), welche sich direkt dahinter über dem Flusstal der Kyll nördlich des Gerolsteiner Ortszentrums erhoben. Während des 2. Weltkrieges war das Haus Kommandozentrale, danach Asylort für russische und polnische Kriegsgefangene.

Im Dezember 1945 bekam der damalige Kaplan von Daun, Karl Pfeiffer, vom Regens des Bischöflichen Priesterseminars Trier den Auftrag, für die Stadt Gerolstein ein Schülerheim zu errichten und zu leiten.

 

Quelle Heimatjahrbuch Vulkaneifelkreis 1984

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